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Dann waren Maria und ich aber einig, dass wir nicht sofort die weiteren Sätze der Suite hören, sondern uns mit aller zur Verfügung stehenden Hingabe bei Heike für diesen Ausnahmemoment bedanken wollten. Sofort begann ein Küssen und Streicheln, welches auch unsere Herzen weiter erwärmte. Wir waren uns einig, den musikalischen Genuss sofort in einen erotischen übergehen zu lassen. Beide Frauen schienen dazu mehr als bereit zu sein. Unser Streicheln an den Körpern der beiden anderen wurde ebenfalls heftiger und erfasste bald auch die intimeren Regionen. Meine Hände fuhren unter die Röcke an zwei Frauenspalten, welche schon deutlich von Säften durchtränkt waren. Ebenso machten sich vier Frauenhände auf, meine Gürtelschnalle zu öffnen und mich langsam aus meiner Hose zu pellen. Anal job.
Euro. Das finde ich gar nicht übel. Und ein Russe hat Interesse an Céline; der hat aber noch keinen Preis genannt. Habe ihm aber gesagt, dass er auf jeden Fall achtstellig ist. Bis bald Euer Isko» DER SCHMUTZ MUSS AB. Wir führen die Viere jetzt in den Waschraum.
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Da Oma keinen Waschlappen in der Dusche hatte, begonn ich sie mit den Händen einzuseifen. Leer und trotzdem, auf Grund der Menge an Haut, sehr schwer hingen die Euter herab und ich musste beide Hände nehmen, um dieser Masse an schlaffer Haut, Herr zu werden. Dünn wie Bleistifte, aber bestimmt vier Zentimeter lang, standen sie hart ab. Als ich mich aufrichtete und ansetzte den Brausekopf wieder zu holen, hielt mich Oma mit der Hand zurück, zog sich an mir hoch und drehte ihre Rückseite zu mir. Sie stellte sich breitbeinig hin und meinte gepresst: Omi presste ihre Fotze an meine Hand und stöhnte jetzt deutlich lauter. Unterdessen rieb Großmutti ihre schleimige Fotze an mir, bis sie von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Ich konnte die offenen, langen Schamlippen sehen und der Fotzensaft war deutlich zu erkennen, denn Oma hatte reichlich davon produziert, während sie meine Hand zum wichsen benutzt hatte. Erotikhörbücher.Sie lacht: „Glaubst du, ich hätte die Blicke, die du mir zugeworfen hast, nicht bemerkt?” Automatisch musste sie lächeln und wunderte sich gleichzeitig, wie sie diese Menschen nach so kurzer Zeit schon so sehr liebte. Michelle merkte als erstes, dass ihre weichen Gummizähne fest wurden und sich in ihr Raubtiergebiss verwandelten.
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